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Dr. phil. Dipl. Psych. Alexandra Rott
Psychologische Psychotherapeutin VT (Verhaltenstherapie)

geboren 1968 in Nürnberg, verheiratet, 1 Kind

 

 

 

Ausbildung/Qualifikation:

  • Psychologiestudium an der Christian-Albrechts Universität, Kiel (Schwerpunkte: Arbeits-/Organisations- und Marktpsychologie und Pädagogische Psychologie)
  • Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität, München (bei Prof. Dr. Dieter Frey, Sozialpsychologie)
  • Verhaltenstherapieausbildung am IFT München (Klinische Psychologie)
  • Approbation als psychologische Psychotherapeutin und Eintrag ins Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
  • Mitglied der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (PTK Bayern)

 

Beruflicher Werdegang:

  • Lehraufträge, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Bereich Pädagogische Psychologie)
  • Publikation von Artikeln in wissenschaftlichen Fachzeitschriften für Psychologie
  • Dozententätigkeit an der VHS Kiel, Bereich Gesellschaftswissenschaften
  • Key Account Managerin, Marktforschungsinstitut Dr. Parge und Partner in Kiel
  • Therapeutische Tätigkeit an der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee, zuletzt als Stationspsychologin
    • Diagnostische und therapeutische Einzelgespräche
    • Paar- und Familiengespräche
    • Leitung von Gruppentherapien zu spezifischen Störungsbildern (Angst, Depression, sexuelle Traumata, Schmerz, soziale Phobie, Eßstörungen, körperliches Leiden ohne erkennbaren medizinischen Befund, Tinnitus, Borderline-Persönlichkeit)
    • Leitung offener Therapiegruppen
    • Geleitetes Expositionstraining (insbesondere bei Eßstörungen, Angst, Zwang, Trauma)
    • Krisenintervention
    • Leitung klinikinterner Fort- und Weiterbildungen
    • Konzeptionelle Mitarbeit an der Erstellung eines klinikinternen Gruppentherapiemanuales für sexuell traumatisierte Frauen
    • Leitung von Team-Supervisionen
    • Erstellung von Gutachten für Sozialgerichte
    • Durchführung klinikinterner Weiterbildungsangebote
  • Durchführung von Verhaltenstherapien im ambulanten Bereich
  • Durchführung von Workshops auf den Verhaltenstherapiewochen (Planung und Organisation durch IFT München)
  • Mitwirkung an TV-Beiträgen zum Thema Eßstörung

 

Fort- und Weiterbildung:

Kontinuierliche Teilnahme an zertifizierten Angeboten (z.B. in den Bereichen Traumatherapie, Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Eßstörungen,…) oder eigene Durchführung entsprechender Angebote (z.B. Verhaltenstherapiewochen).